Tragische Geschichten von Kindern, die in Schulbussen vergessen werden, läuten immer wieder Alarmglocken und warnen vor Fahrlässigkeit und mangelnder Sicherheit. Ob es sich um spezielle Schulbusse oder sogar um scheinbar vertraute gebrauchte Hac 1,5-Tonnen-LKWs handelt, die Lektion der Vorsicht und Verantwortung ist immer noch von tiefgreifendem Wert. Hinter diesen tragischen Ereignissen verbergen sich Lücken in den Managementprozessen, die Selbstüberschätzung von Erwachsenen und Probleme im Sicherheitsbewusstsein, die erneut betrachtet werden müssen.
Betrübte Textnachrichten eines Freundes aus dem Bildungsbereich leiteten Tage ein, die von beunruhigenden Nachrichten verfolgt waren. „Seit gestern habe ich es nicht gewagt, einen Artikel zu lesen, sondern nur die Überschriften. So tragisch. Mir kommen die Tränen, wenn ich diese Überschriften sehe.“ Diese Worte spiegeln eine schmerzliche Realität wider, in der das Vergessen von Kindern in Schulbussen keine Seltenheit mehr ist und äußerst tragische Folgen hat.
Der jüngste tragische Vorfall ereignete sich am 29. Mai in Thai Binh, als ein kleiner Junge des Kindergartens Hong Nhung starb, weil er in einem Auto vergessen worden war. Dies setzt eine Reihe ähnlicher Vorfälle fort, die sich zuvor ereignet hatten. Im Jahr 2019 wurde ein 3-jähriges Kind in Bac Ninh glücklicherweise gerettet, nachdem es von morgens bis nachmittags in einem Schulbus vergessen worden war. Ebenfalls im Jahr 2020 wachte ein Schüler der 3. Klasse in Hanoi auf und öffnete die Autotür, nachdem er fast eine Stunde lang vergessen worden war. Diese Vorfälle, auch wenn sie glücklicherweise nicht zu den schwerwiegendsten Folgen führten, sind dennoch ein tiefgreifender Weckruf in Bezug auf Nachlässigkeit und Selbstüberschätzung bei der Gewährleistung der Sicherheit von Kindern.
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Behörden untersuchen den Tatort des tragischen Vorfalls in Thai Binh, wo ein kleiner Junge starb, weil er in einem Schulbus vergessen wurde. |
Der vielleicht schockierendste und beunruhigendste Vorfall war der Tod eines 6-jährigen Jungen an der Gateway-Schule im Jahr 2019. Ähnlich wie im Fall in Thai Binh wurde das Kind von morgens bis nachmittags im Auto vergessen, was zu seinem tragischen Tod führte. Diese Vorfälle zeigen einen gemeinsamen besorgniserregenden Punkt: die Verantwortungslosigkeit und Fahrlässigkeit der Verantwortlichen im Prozess der Beförderung und Betreuung von Schülern. Vom zuständigen Personal über den Fahrer bis hin zum Klassenlehrer tragen alle eine Mitverantwortung, wenn solche tragischen Vorfälle passieren.
Die aufeinanderfolgenden Ereignisse sind nicht nur der Schmerz der Familien und Schulen, sondern auch ein Weckruf für die gesamte Gesellschaft. Sie werfen Fragen nach der Verantwortung von Bildungseinrichtungen, insbesondere von privaten Einrichtungen, bei der Gewährleistung der Sicherheit von Schülern auf. Ähnlich wie bei der Gewährleistung der Sicherheit beim Betrieb eines gebrauchten Hac 1,5-Tonnen-LKWs oder eines anderen Fahrzeugs müssen die Verfahren für die Schülerbeförderung sorgfältig geprüft und streng umgesetzt werden, ohne dass in irgendeiner Phase Nachlässigkeit geduldet wird.
Auf der Parlamentssitzung betonten die Abgeordneten die Notwendigkeit, die Verantwortung der Beteiligten zu klären und die Verfahren für die Beförderung und Betreuung von Schülern zu überprüfen. Neben den Vorschriften für die Infrastruktur und die technischen Standards der Fahrzeuge müssen die Bildungseinrichtungen ein strenges Beförderungsverfahren entwickeln, das eine absolut sichere Umgebung für Kinder auf dem Schulweg gewährleistet.
Der Abgeordnete Tran Khanh Thu schlug konkrete Lösungen vor, wie z. B. die Ausstattung von Schulbussen mit Alarmsystemen, Notfallsignalen, Notausgängen und Geschwindigkeitsbegrenzern. Diese Vorschläge zeigen das tiefe Interesse der Führungskräfte am Thema Verkehrssicherheit und Schulsicherheit. Ähnlich wie die Ausstattung von gebrauchten Hac 1,5-Tonnen-LKWs mit Sicherheitsmerkmalen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, müssen auch Schulbusse mit allen Sicherheitsausrüstungen und -merkmalen ausgestattet sein, um das Leben von Kindern zu schützen.
Die Abgeordnete Nguyen Thi Viet Nga äußerte sich ebenfalls besorgt über die Unsicherheit in den Schulen und forderte das Ministerium für Bildung und Ausbildung auf, entschiedene Maßnahmen zur Korrektur der Situation zu ergreifen. Schulen gelten allgemein als die sichersten Orte für Kinder, aber die jüngsten tragischen Ereignisse haben eine alarmierende Realität offenbart. Ähnlich wie bei der sorgfältigen Überprüfung eines gebrauchten Hac 1,5-Tonnen-LKWs vor dem Betrieb, um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen die Schulen ihre Sicherheitsverfahren überprüfen und verschärfen, um eine wirklich sichere Lernumgebung für die Schüler zu gewährleisten.
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Führungskräfte der Provinz Thai Binh besuchen die Familie des verstorbenen Kindes und zeigen Anteilnahme und Mitgefühl angesichts des Verlusts. |
Die Realität der Vergesellschaftung der Vorschulerziehung hat zwar dazu beigetragen, die Einschulungsrate von Kindern zu erhöhen, stellt aber auch viele Herausforderungen in Bezug auf Qualitätsmanagement und Sicherheit dar. Die Tatsache, dass einige Organisationen und Einzelpersonen Bildung als „fruchtbaren Boden“ für Geschäfte und Gewinne betrachten, hat zu einer Lockerung des Managements und einer Vernachlässigung von Qualität und Sicherheit geführt. Leiter von nicht-öffentlichen Bildungseinrichtungen, die keine Fachkenntnisse haben, überlassen alles ihren Angestellten, was zu unvorhersehbaren Folgen führt. Dies ist vergleichbar mit einem Transportunternehmer, der sich nicht um die Wartung seiner gebrauchten Hac 1,5-Tonnen-LKWs kümmert und sich nur auf den Gewinn konzentriert, während er Sicherheits- und Qualitätsfaktoren vernachlässigt.
Das Ministerium für Bildung und Ausbildung hat erste Reaktionen auf den Vorfall in Thai Binh gegeben, die den Ernst der Lage betonten und die zuständigen Behörden aufforderten, Ermittlungen einzuleiten und Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus wies das Ministerium die zuständigen Stellen an, die Familie des Kindes zu ermutigen und zu unterstützen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation in den vorschulischen Einrichtungen zu stabilisieren.
Der Vorsitzende des Volkskomitees der Provinz Thai Binh erließ ebenfalls ein offizielles Schreiben, in dem er die Korrektur der Kinderbeförderungstätigkeiten anordnete und die Überprüfung und Inspektion von Kindergärten, insbesondere von privaten Einrichtungen, forderte. Einrichtungen, die die Bedingungen nicht erfüllen, sollen entschlossen behandelt und die Überwachung der Einhaltung der Fachvorschriften verstärkt werden. Die Provinz forderte auch das Ministerium für Bildung und Ausbildung auf, die Bildungseinrichtungen anzuweisen, Transportdienstleister auszuwählen, die die Bedingungen erfüllen, strenge Verfahren für die Schülerbeförderung zu entwickeln und die Verantwortlichkeiten der Beteiligten klar zu definieren. Diese Anordnungen zeigen die Entschlossenheit der lokalen Regierung, die Qualität und Sicherheit der Schülerbeförderungsdienste zu korrigieren und zu verbessern, ähnlich wie bei der Gewährleistung der Qualität und Sicherheit von Transportmitteln wie gebrauchten Hac 1,5-Tonnen-LKWs.
Fazit
Die tragischen Vorfälle von Kindern, die in Schulbussen vergessen werden, sind eine kostspielige Warnung vor Selbstüberschätzung, Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit von Erwachsenen. Um ähnliche Tragödien zu verhindern, ist ein synchronisiertes Eingreifen auf allen Ebenen und in allen Branchen erforderlich, von der Vervollständigung der Rechtsvorschriften über die verstärkte Kontrolle und Überwachung bis hin zur Sensibilisierung und Verantwortlichkeit jedes Einzelnen. Die Lektion der Sicherheit gilt nicht nur für Schulbusse, sondern für alle Lebensbereiche, vom Betrieb eines gebrauchten Hac 1,5-Tonnen-LKWs bis hin zur Betreuung und dem Schutz der jungen Generation des Landes. Vorsicht, Verantwortung und Liebe sind Schlüsselfaktoren für den Aufbau eines sicheren und gesunden Umfelds für Kinder.