In letzter Zeit hat das LKW-Magazin viele Leserzuschriften über die Situation von „Tigerkäfig“-LKWs erhalten, die mit überhöhten Aufbauten und überladenen Baumaterialien in Hanoi, insbesondere in den an die Provinz Hoa Binh angrenzenden Gebieten, ungehindert verkehren. Um die Informationen zu überprüfen, begaben sich Reporter des LKW-Magazins direkt auf die Ho-Chi-Minh-Straße, Abschnitt durch den Bezirk Luong Son (Hoa Binh) und das angrenzende Gebiet des Bezirks My Duc (Hanoi), und dokumentierten diese alarmierende Realität.
Überladener 'Tigerkäfig'-LKW transportiert Baumaterialien auf den Straßen von Hanoi und gefährdet die Verkehrssicherheit.
Am Nachmittag des 13. Oktober beobachteten Reporter des LKW-Magazins auf der Provinzstraße 429, Abschnitt durch die Bezirke My Duc, Ung Hoa, Thanh Oai usw., wie eine Kolonne von „Tigerkäfig“-LKWs ungehindert verkehrte. Diese Fahrzeuge waren mit hydraulisch erhöhten Ladeflächen ausgestattet und transportierten hoch aufgetürmte Baumaterialien, als gäbe es keine Regeln. Bemerkenswert ist, dass viele LKW-Fahrer ihre Nummernschilder absichtlich verschmutzten, um die Identifizierung und Verfolgung durch die Behörden und die Bevölkerung zu erschweren.
Bild eines überladenen LKWs mit überdimensionaler Ladung von Baumaterialien auf der Provinzstraße 429 in Hanoi, das die Missachtung des Gesetzes durch die Fahrer zeigt.
Ähnlich verzeichnete das LKW-Magazin am Abend des 10. Oktober weiterhin die Situation von „Tigerkäfig“-LKWs, die mit Baumaterialien voll beladen und mit verdeckten Nummernschildern auf der Provinzstraße 429 unterwegs waren, die Kreuzung Vac passierten, dann in eine Gemeindestraße einbogen und anschließend auf die südliche Hauptstraße (Straße CIENCO 5) im Bezirk Thanh Oai, Thuong Tin, und in viele andere Richtungen abzweigten. Nach Recherchen des LKW-Magazins holen diese Fahrzeuge ihr Material hauptsächlich aus Steinbrüchen im Bezirk Luong Son (Hoa Binh), um es nach Hanoi zu transportieren. Nicht wenige dieser Fahrzeuge sind überladen, unbedeckt, verursachen Umweltverschmutzung und gefährden andere Verkehrsteilnehmer.
Die Recherchen des LKW-Magazins zeigten auch, dass viele LKW gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen, z. B. auf der falschen Fahrspur fahren oder rote Ampeln überfahren, um zu Sammelplätzen zu gelangen. Diese Situation tritt häufig auf, verursacht öffentliche Empörung und birgt die Gefahr von Verkehrsunfällen.
Im Gespräch mit Reportern des LKW-Magazins teilte der Einsatzleiter der für die Strecke zuständigen Verkehrspolizei mit, dass die Verfolgung von „Tigerkäfig“-LKWs viele Schwierigkeiten bereitet. Die Speditionen und Transportunternehmen setzen regelmäßig Aufpasser ein oder stationieren Personen in der Zentrale der Verkehrspolizei, um Informationen zu erhalten und die Fahrer rechtzeitig zu warnen, damit sie den Betrieb einstellen oder sich der Razzia der Einsatzkräfte entziehen können.
Verkehrspolizei patrouilliert und kontrolliert LKW-Verstöße auf der Straße, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Der Einsatzleiter der Verkehrspolizei fügte hinzu, dass die zuständige Strecke recht lang sei, während die Einsatzkräfte knapp seien. Daher sei eine koordinierte Zusammenarbeit erforderlich, um die Situation von Grund auf zu kontrollieren und konsequent zu bekämpfen, und zwar direkt in den Materialgruben, um die Überladung von Fahrzeugen vollständig zu verhindern und zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit in der Region beizutragen. Das LKW-Magazin wird diese Angelegenheit in den nächsten Ausgaben weiter verfolgen und berichten.