Die Geschichten von Soldaten, die nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehren, sind immer voller bewegender Erinnerungen. Besonders die Reise, mit der Familie in neuen Gebieten wie Hua Bum, Muong Te, ein neues Leben zu beginnen, ist beschwerlich und unvergesslich. Dieser Artikel begleitet Sie auf einer Reise, um das Leben der Soldaten und ihrer Familien zu erkunden, als sie mit dem LKW nach Hua Bum Muong Te umzogen, ein bedeutsamer Teil der Geschichte.
Von Dien Bien Phu nach Muong Te: Die Liebesgeschichte eines Soldaten
Im Jahr 1960, nach dem Sieg von Dien Bien Phu, durften viele Soldaten mit ihren Familien nach Nordwestvietnam ziehen, um sich dort niederzulassen. Herr Pham Duc Cu, 94 Jahre alt, ein ehemaliger Artillerist der Dien Bien Phu Front, erinnert sich noch lebhaft an diese schwierigen Tage. Zwei Jahre nach dem Ende der Operation erhielt er bei einer Rückkehr in sein Heimatdorf Hung Ha, Thai Binh, eine neue Aufgabe: Er musste nach Nordwestvietnam.
Die Reise durch Berge und Wälder, durch das Himmeltor Pha Din, dauerte einen ganzen Monat. Seine Frau ertrug die Trennung von ihrem Mann nicht und beschloss, mit ihrem Kind nach Nordwestvietnam zu reisen, um ihn zu suchen. „Sie nahm nur einen Koffer mit Kleidung mit, trug ihr Kind nach Hanoi und wartete 17 Tage am Busbahnhof Kim Lien, um einen Bus zu nehmen. Dann dauerte es weitere 2 Wochen, um nach Dien Bien zu gelangen“, erinnert sich Herr Cu.
Ein älterer Veteran, Phạm Đức Cư, sitzt und lächelt.
In Dien Bien wusste sie nicht, wo sie ihren Mann finden sollte. Sie fragte sich durch, und das 2-jährige Kind war erschöpft und schrie hin und wieder erschrocken auf. Glücklicherweise traf sie die damalige Vorsitzende des Frauenvereins des Distrikts Dien Bien, die sie bei der Suche nach ihrem Mann unterstützte. „Als ich sah, wie meine Frau mit unserem Kind nach ihrem Mann suchte, musste ich fast weinen, voller Freude und Trauer. Freude, weil die ganze Familie wieder vereint war, aber auch Sorge, weil alles so schwierig war und ich nicht wusste, wie wir uns großziehen sollten“, sagte Herr Cu mit belegter Stimme.
Bahnhof Binh Luc – Ein Ankerplatz der Liebe und Hoffnung
Zur gleichen Zeit bereitete sich Veteran Tran Quang Huu in C17 Thanh Tuong auf den Umzug mit dem LKW in das besetzte Gebiet Binh Luc vor, um seine Frau abzuholen. Als LKW-Fahrer bat er seinen Vorgesetzten während eines Arbeitseinsatzes in Ha Nam Ninh um Erlaubnis, seine Familie abzuholen. Nachdem ihm die Erlaubnis erteilt worden war, konnte Herr Huu in der Nacht vor der Abreise vor lauter Freude nicht schlafen.
Der Bus hielt am Bahnhof Binh Luc. Herr Huu rannte fast rückwärts. Als Frau Nu ihren Mann sah, warf sie ihre Tragstange weg und weinte. „- Bist du bereit, mit mir nach Nordwestvietnam zu gehen? Wenn ja, dann bereite dich sofort vor, damit wir es schaffen.“ Nach mehr als 60 Jahren erinnert sich Frau Tran Thi Nu noch lebhaft an die erste Frage ihres Mannes. Ohne viel Zeit zu verlieren, nickte sie. Nach etwa einem halben Tag Vorbereitung, dem Abschied von Verwandten und Nachbarn, folgte das junge Mädchen, das damals erst 25 Jahre alt war, schweigend ihrem Mann in Richtung Bahnhof Binh Luc. Die Schatten der beiden wirkten in der Abenddämmerung des besetzten Gebiets verloren.
Wenn sie es jetzt erzählt, lächelt sie immer noch verschmitzt. Sie sagt: Obwohl sie damals gehört hatte, dass Dien Bien weit weg und abgelegen sei, liebte sie ihren Mann sehr und wollte in seiner Nähe sein. „Wenn Mann und Frau immer voneinander getrennt leben, wann werden wir dann Kinder haben? Ich dachte immer, dass alles gut werden würde, wo er ist, ist zu Hause.“
Kurz darauf schrie der erste Sohn des jungen Soldaten und Bauern Tran Quang Huu in Dien Bien sein erstes Willkommenslied. Der Schrei hallte wider, wie der Glaube an das Glück, das auf dem ehemaligen Schlachtfeld voller Bomben und Granaten aufkeimte…
Fazit
Der Umzug mit dem LKW nach Hua Bum Muong Te ist nicht nur eine Reise in ein neues Gebiet, sondern auch eine Reise, um Familienglück aufzubauen und ein neues Leben im Nordwesten des Landes zu schaffen. Die Geschichten über die Liebe, die Opferbereitschaft und den Mut der Soldaten von damals sind eine wertvolle Lektion für zukünftige Generationen.